Nachmittags

Ich liege hier im Gras, inmitten der Natur.
Spür den Strahl der Sonne, genieß das Leben pur.
Mein Blick, er geht zum Himmel und schaut den Wolken zu,
wie sie Gestalten formen, in himmlischer Ruh.
Den Wind, ihn spür ich manchmal zart auf meiner Haut
und hätte ich ein Märchenschloss, ich hätt es hier gebaut.
Ich träum so vor mich hin, lass mich sorglos fallen.
Solche Augenblicke lieb ich am meisten von allen (ooh,von allen).

Ich liege hier im Gras, es duftet nach Grün,
lässt mir freien Lauf, meine Phantasie erblühn.
Stille - zum Greifen nah. Schön doch ungewohnt.
Versunken im Moment, der sich zu leben lohnt.
Die Musik der Natur erklingt leise vor sich hin.
Ich hör ihr zu, während ich so zufrieden bin.
Ich fühl mich „Eins“, mit dem was mich umgibt.
Wirklich zu erfahren, dass man lebt und liebt (dass man lebt,ooh, und liebt).

Ich liege hier im Gras, vergessen die Zeit.
Mal mir Träume aus für die Ewigkeit.
Ein Hauch, der mich berührt, erinnert mich an Dich.
Gedanken folgen nach, innere Wärme spüre ich.
Den Rest des Tages möcht ich gern noch hier verbringen.
Zwischen Gras und Wolkenmeer und all den schönen Dingen.
Ich verschließ die Augen, die Sinne hellwach,
versprech mir fest, dass ich dies bald wieder mach (ooh, bald wieder mach).