Auf dem Weg nach Haus

Der Tag beginnt mit warmen Sonnenstrahlen. Der Mond schaut ein letztes Mal mich an.
Ich lauf durch eine leere Straße und denk so oft noch daran:
Wie Du mich geküsst hast, wie Du mich umarmt. Wie wir die letzte Nacht verbracht.
Wie Du mich geküsst hast, wie Du mich umarmt. Wie wir die Nacht bei Dir verbracht.

Jetzt ist es Morgen, ich geh nach Haus. Der Mond ist verschwunden, die Sonne wärmt mich auf.
Ohne es zu merken, bahn ich mir den Weg. Ich denk an Dich, während ich lauf.
Wie Du mich geküsst hast, werd ich nie vergessen und auch nicht die Nacht, in der wir „eins“ warn.
Wie Du mich geküsst hast, will ich nie vergessen. und diese Nacht, in der wir „eins“ warn.

Langsam füllen sich die Straßen. Menschen kommen, schauen, gehen.
Voller Glück und schöner Träume bleib ich kurze Zeit mal stehen.
Wie Du mich geküsst hast, spür ich immer noch. Hab mein Herz verloren und freu mich doch.
Wie Du mich geküsst hast, fühl ich noch. Bin in Dir verloren und freu mich doch.

Bin am Ziel nun angekommen. Schließ die Türe auf, die Augen zu.
Lieg in meinem Bett, denk an Dich und genieß die Ruh.
Wie Du mich geküsst hast, fehlt mir jetzt und für die Nacht – Dank ich Dir.
Wie Du mich geküsst hast, vermiss ich nun Und diese Nacht – zusammen mit Dir.